Abschiedsparty

Professor Singledee schmeisst eine Abschiedfete für die Studenten aus Deutschland. Da heisst es: „Hoch die Tassen!“

Royal Kona Ressort

Nach dem Hotel in Hilo sind wir zum Abschluß der Hawaii-Reise in einem etwas schickeren Hotel gelandet: Zimmer im 6. Stock mit direktem Blick auf den Pazifik. Natürlich ist auch hier wieder alles verboten: Rauchen, schräg im Bett liegen etc. Das Wifi funktioniert nur mäßig gut und kostet extra, deswegen postet D auch nichts. Aber seht selbst:

Pieks

Der Trail war sogar richtig gefährlich: lange Spitze Dornen quälen die Wanderer (insgesamt 4 Stück)

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Ala Kahakai Trail

Heute sind wir den Ala Kahakai Trail ein Stück entlang gelaufen. Der Trail ist insgesamt 10 Meilen lang und führt direkt am Meer zu verschiedenen Stränden.

Hazweio

M heute  mal wieder im Pazifik: am Spencer-Beach. Diesmal völlig ungefährlich: keine Strömung, keine Wellen.

Hochzeit

Zwei Figuren am Parasail, wahrschienlich heiraten sie gerade (Auf Hawaii sind ja die Honeymooner „zuhause“)
Wie schnell kann da die Hochzeit ins Wasser fallen…

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HSV

Hier noch zwei Exemplare aus unserer beiebten Reihe „Tiere auf Hawaii“:

Zunächst der HSV (Hawaiianische Suizid Vogel). Er steht mit Vorliebe auf der Fahrbahn herum, weicht nicht aus und denkt sich: „Da kommt ein Auto, ich guck mal was passiert! Wenns vorbei ist, ist es halt vorbei.“

Den Namen der gelben Freunde kennen wir nicht, Professor Si ngledee war heute abend leider verhindert (siehe Post)

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Roadshow 4711

Auf dem Weg vom Volcano National Park nach Punalu’u ist die Straße einfach so auf die Landschaft getackert. Von 100 Fotos sind nur diese einigermassen scharf, weil D mit dem Auto furchtbar gewackelt hat! Und nicht mal die Scharfen kann man zeigen, weil das Wlan wackelt wie verrückt, deshalb ende an dieser Stelle.

Black Sand

Der Punalu’u- Beach Park: Das Besondere ist der schwarze Sand. Die Schildkröten am Strand mchen einen geschafften Eindruck, ob es an den Touristen liegt?

Volcano II

Die Chain of Craters Road führt durch den Park zur Küste. Doch hier ist plötzlich Schluß, seit 1992 blockiert Lava die Straße. Eine Weiterfahrt ist unmöglich.

Volcano I

Heute gibts noch ein paar Nachträge vom Sonntag. Am Sonntag sind wir von Hilo nach Kona gefahren (also von der Ostküste zu Westküste) mit einem erneuten Besuch des Volcano National Parks. Angeblich ist das dort der aktivste Vulkan der Welt. Jedenfalls rauchts und dampfts überall. Und natürlich gibts jede Menge schwarze Lava. Und – so ein Zufall – wir treffen Professor Singledee im Nationalpark.

Ancient Hawaiian

Wir schätzen uns  glücklich, auch heute wieder Professor Singledee an unserer Seite zu wissen. Diesmal sind wir im Pu’uhonua o Honaunau National Historic Park unterwegs, eine große teilweise rekonstruierte Tempel- und Dorfanlage aus dem 15. Jahrhundert.

Roadshow elfundneunzig

Auf der Fahrt von James Cook (Ist ein kleines Dorf benannt nach dem berühmten britischen Seefahrer – ja, der Gute war hier, wurde erst als Gottheit verehrt und später erschlagen) auf dem Highway 11 Richtung Norden. Auf einer Strecke von nur 30km ändert sich alles: Im Süden von Kona:  Regen, dichtes üppiges Grün, im Norden von Kona: Vulkanlandschaft „russische Zupfkuchenlandschaft“, kein Regen, Sonne.

Uni-Team

Jetzt möchten wir Euch noch den Assistenten von Professor Singledee vorstellen:
Dr. Heinz P. Sandman, leider kann er auf die Exkursionen nicht mitkommen.

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Naniloa Volcano Ressort

Das Hotel ist hübsch gelegen, großes Zimmer, großes Bad. Der Banyan-Drive macht seinem Namen alle Ehre, große Banyanbäume säumen den Weg. Doch da sind ein paar kleine Einschränkungen: den Balkon haben wir uns für 40$ am Tag dazugebucht. Natürlich ist hier alles verboten, besonders das Rauchen (auch auf dem Balkon). Wahrscheinlich ist auch schief im Bett liegen verboten, das Springen in den Pool ist verboten. Ach ja der Pool: könnte so schön sein, die leeren Blumenkübel dekorieren den aufgeschrabbelten Pool ganz wunderbar. Wifi gibts nur in der Lobby und dort auch nur sehr schwach, deshalb postet D zur Zeit nicht. Im Zimmer gibts Lan, funktioniert mit dem Laptop prima. Über das Frühstück wollen wir gar nicht mehr reden… Das Zimmer ist aber wirklich ok und die Zimmermädchen werden von uns immer fürstlich betipt.
Doch nach drei Nächten ist Schluß hier, jetzt gehts rüber in den Westen nach Kona.

Wasserkraft

M badet heute am Hapuna-Beach. Das machen viele andere auch (es ist Samstag), der Parkplatz ist gut gefüllt. Natürlich warnen zahlreiche Schilder vor den Gefahren des Wasser, das scheint aber niemanden zu kümmern. In den tosenden Wellen versuchen sich die Bodysurfer. Doch M muss erfahren, dass die Schilder heute tatsächlich ernst zu nehmen sind. An Schwimmen ist gar nicht zu denken, die Strönung ist stark und bei einer heftigen Welle reißt es M die Beine weg, sie macht einen Purzelbaum rückwärts, dotzt leicht mit dem Kopf auf dem Boden auf und kommt schließlich unversehrt wieder auf die Füsse. Puh! Glück gehabt!

Brechfest

Zum Hotel gehört auch Frühstück: Am Buffet gibts Toastbrot (und nen Toaster), Butter, Marmelade, Tee, Kaffee und roten Gruselsaft.
Besteck ist aus Plastik, Tasse und Teller aus Styropor. Am hinteren Ende vom Buffet  (Na, so lang ist es ja nicht) gibts Eier, Rührei, Bacon, aber: „Ten Dollars“ blafft uns der Hotelangestellte an, als wir einen kleinen Seitenblick drauf werfen. Diese liebevolle Zusammenstellung kann man auf der Terasse geniessen mit Aussicht aufs Meer.

Na dann: Guten Morgen!

Besser Breakfast

An einem Straßenstand gabs diese Schätze:
Verschiedene Sorten Bananen, freshly picked Ananas, Macadamia-Nüsse und ne geschenkte Kokosnuss.
Nach dem depperten Frühstück von gestern ein echtes Highlight auf unserem Balkon mit Aussicht aufs Meer.

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Exkurs mit Prof. Singledee

Professor Singledee ist ein bekannter Botaniker, Wasserfallexperte und Vulkanologe. Er lehrt an der Universität von Hawaii in Hilo. Es ist uns eine große Freude und Ehre, den Akaka-Falls-Statepark heute unter seiner Führung zu besuchen.