… meine Lieben aus Vogur, im unteren Teil der Westfjorde. Unten könnt ihr mit uns unsere Aussicht aus dem Fenster genießen :).
Nach dem Frühstück geht es dann weiter in den Norden, in Richtung Isjafödur.
Bless bless
… meine Lieben aus Vogur, im unteren Teil der Westfjorde. Unten könnt ihr mit uns unsere Aussicht aus dem Fenster genießen :).
Nach dem Frühstück geht es dann weiter in den Norden, in Richtung Isjafödur.
Bless bless
Es gibt den Laden immer noch, das 73 Restaurant, benannt nach dessen Hausnummer in der Laugavegur, mitten in Reykjavík.
Wir waren damals, 2013, schon mehrmals hier, selbst F hatte zum Hamborgarar gegriffen, wie die Bulettensemmeln hier genannt werden. Bei F muss man um den streng-katholischen Vegetarismus wissen, was die Bedeutung eben jener Konsumation drastisch werden lässt.
Nun sitzen wir wieder her, sehr zufrieden, beim frisch gezapften White Ale von Einstöck aus Akureyri, wo wir noch hinfahren werden.
Wir warten noch immer auf einen freien Tisch. Zeit für ein weiteres Bier.
nach knapp einer Stunde
wartend im Flieger etc, haben wir uns zunächst um das Wichtigste gekümmert. 😉
Nach fast 90 Minuten auf dem Vorfeld war man dann doch gnädig und hat uns aussteigen lassen. Koffer und sonstiges Zubehör sind klitschnass. Aber wir sitzen erstmal im trocken-warmen Shuttle zur Autovermietung. Dank Duty Free sogar mit hochpreisigem und -prozentigem Bier.
Gelandet ist er zwar erfolgreich, nur aussteigen dürfen wir nicht, weil es dafür jetzt zu windig ist. Die Maschine wackelt in der Tat wie ein Kuhschwanz – im Stehen.
Arschkalt hier oben und etwas viel Zugluft für unseren Geschmack. Grüße von Frau Holle. Die saß links auf Wolke sieben und glotzte kurz eben rein.
Der offizielle Urlaubsstart ist unangenehm: Zuerst gibt es ein autonomes Reseating von 9F auf 9E, dann können wir den Check-in nicht mehr ändern, weil „Service Alert“, oder so ein Kram. Und zu guter Letzt werden wir 30 45 Minuten von Heerscharen fremder Koffer begraben.
Zwei Wochen Urlaub in München wären jetzt schön.
Insider Alert.
Funsel. Morgen dann mehr davon, eine Stunde wenigstens.
Auf geht’s. Nur noch 2.800 Kilometer.
Eine schöne Zeit war es, viertausend Kilometer liegen hinter uns. Continue reading
Ihr Leser habt Recht: Die Beiträge kommen mit Zeitverzögerung an, manche rutschen sogar erst nachträglich hinein. Das liegt daran, dass ich die Berichte auf den Tag des Erlebnisses zurückdatiere und nicht immer gleich dazu komme. Nichts für ungut. Am besten seid ihr mit dem Mailabo informiert. Euer D
Wir haben die Strapazen der Wintertour überstanden, wissen, dass wir den Mývatn besuchen müssen, haben den Goðafoss gesehen und mit Nemo gut gespeist. Jetzt gilt es, Vorräte zu bunkern, in der Weinbude. Continue reading
Die Arbeit lässt einen einfach nicht los, wie diese Schnappschüsse aus einem Lokal in Akureyri eindrucksvoll belegen. Continue reading
Aus Schnee wird Regen. In Island ist das Wetter oft wohl bloß eine Frage der Höhe. Wenige Meter reichen schon für einen gefühlten Wetterumschwung. Wird sind kurz vor Akureyri, haben bereits den legendären See Mývatn mit seinen heißen Quellen hinter und stehen im Bárðardalur vor einem Wasserfall. Continue reading
Angeschmiert: Was in Egilsstaðir kurz vor der Abfahrt noch wie ein bombiger Herbstausflug aussah, entpuppt sich bereits kurze Zeit später als wahre Odyssee. Der Winter ist in voller Blüte angekommen, wir stecken mittendrin, im Eis und im Schneesturm. Und dann sind da noch diese Franzosen.
Mehr als Essen und an Berggrenzen stoßen ist uns in Egilsstaðir nicht vergönnt. Beide volle Tage, an denen wir jetzt hier waren, hat es geschneit, geregnet, gewindet. Wir brechen auf in den Norden, nach Akureyri. Continue reading
Der Berg wollte uns nicht, also ziehen wir uns unter Protest zurück und suchen das Weite. Das Wetter ist ohnehin Bescheiden. Wir machen die nächste Futterstelle aus … Continue reading
Gestern war noch alles gut, das Wetter schön, die Landschaft auch: Heute morgen tritt uns aber ein Pferd. Es schüttet wie aus Eimer, die Berge sind weiß. Und wir hängen in dem Kaff fest. Ein Ausflug tut Not. Continue reading
Hunger, Durst – der Reisetag in den Osten schreit nach Vergeltung. Wir brechen nach Bezug der Gästehütte direkt wieder auf, wollen futtern bis die Schwarte kracht und Islands Küche auf Herzchen und Nierchen testen – auch wenn es die hier gar nicht auf den Menüs gibt.
Endlich, eine Odyssee neigt sich dem Ende: Nach acht Stunden Fahrt, viel Gegucke, Schluchten und Buchten, kommen wir von der 989 durch das Tal von Öxi wieder auf die 1. Vor uns liegt Egilsstaðir – eine Metropole wie aus dem isländische Bilderbuch. Continue reading
Wir sind immer noch auf dem Weg in den Nordosten. 370 Kilometer werden es sein, mit zig Stopps unterwegs, weil wir das Land sehen wollen. Umso mehr zieht sich der Osten, hier ist ein Fjord nach dem anderen, alle muss man komplette abfahren, Brücken gibt es keine. Doch da, wir haben eine Abkürzung gefunden. Continue reading
Wir sind noch immer auf dem Weg nach Egillstaðir – und auf einmal begegnet uns etwas, womit wir auf der bisherigen Reise gar nicht gerechnet hatten: ein Tunnel.
So wie es überall auf der Welt Luft zum Atmen gibt, gibt es hier auf Island Regen – und Schafe. Beide sind ubiquitär.