Das Schaff muss das Trinkgeld bewachen, während wir uns jetzt gleich (11:29) den nächsten Sonnenbrand holen.

Das war der Abend der Ankunft – nach 17 Stunden auf den Beinen. Kann man sehen, oder?

Kaffeemaschine im Klo. Wir hatten bereits über diese vortreffliche Errungenschaft berichtet.

So funktioniert das Kabelauto.

Was hier alles so passiert. Ist es in Deutschland auch so spannend?

Ist weiss wirklich schöner als rot? Auf jeden Fall angenehmer und von Dermatologen empfohlen.

Blick von oben: Mini-Tower mit bombastischem Ausblick. Der Fokus liegt auf der Münze.

Nach Feierabend treffen sich die Sportler der Stadt an der Beachstreet:

Schwimmen in der eiskalten Bucht…

Ein-Bein-Stehen

Joggen (mit glasigen Augen) und Hund…

und wenn Herrchen/Frauchen und Hund an der Golden Gate angekommen sind, schlagen beide hier an.

Im Zickzack nach unten, aber nur für die Autos. Ansonsten ist diese Straße einfach nur lang und weilig. Am Ende der Telegraf Hill mit dem Coit Tower und seinem superduper Rundumblick.

M auf Fisherman’s Wharf. Grinsen, Sonne und sonst nix.

Die Insel sieht aus wie ein rotes Schiff.

Blick von unterhalb des Coit Towers auf die Bay samt Treasure Island. Auch Bienen gibt es dort und eine pflanzenschnüffelnde M.

Möwe versus Taube – wer wird die Straßenschlacht gewinnen?

In den Niederlanden waren wir auch, man gönnt sich ja sonst nichts.

Tiburon im Norden. Hinter der Insel liegt der Hafen (siehe letzten Post) und noch weiter dahinter SF – grob geschätzt etwa 5000 Seemeilen, die wir alle zu Fuß mit den Rad auf der Fähre zurückgelegt haben!!!

Die SF-Skyline von Tiburon aufgenommen, dort, wo uns die Fähre abgeholt hat. Bilderrätsel: Zählt die Möwen, wie sie die Golden Gate vollkacken und gewinnt einen imaginären weißen Elefanten.

Beim Contest „Adopt A Bridge“ hat sich M für sie entschieden, mit dem alles erschütternden Argument: „Was ist an der Golden Gate so toll, außer dass sie rot ist?“

Verpackungskünstler M nach dem Verlassen der Fähre – es dauert, gut Ding will Weile haben.

Feuerlöschboot an der Bay Bridge und eine sexy Engine in Tiburon

Der ultimative Start gestern Morgen: Wir hatten die Räder geliehen und wollten schon lossprinten, da kam Mister Rent-a-Bike und stülpte M und D jeweils ums rechte Bein ein Gummiband. Widerstand zwecklos. Durchorganisiert sind sie.

Für unsere Steinefresser

Hier der Nebelbeweis von gestern Abend. Hört ihr das Matterhorn?

San Francisco gestern Abend. Der Nebel ging dann doch noch weg, die Sicht war super. Doch wenige Minuten nach dem Foto schwappte die ganze Suppe vom Pazifik wieder über die Brücke – mit der unerträglichen Folge des Dauerhupens. Wir haben das Golden Gate Nebelhorn liebevoll in Matterhorn umgetauft.

M und D 8.57 Uhr Ortszeit am spachteln – erst ohne Tisch, dann ohne Messer – und über das Essen wollen wir lieber nicht reden.