Fallendes Wasser II

Auch heute standen wieder  Wasserfälle auf dem Programm: die Weimea-Falls. Der Eintrittspreis von 15$ pro Figur ließ uns einen gewaltigen Wasserfall erwarten, am Ende wars eher ein Fällchen. Dafür konnten wir besondere und seltene tropische Pflanzen sehen, die in einem Lehrgarten kultiviert werden. Interessant, hübsch anzusehen und im Preis inbegriffen. Zu den Pflanzen wird Euch Prof. mult. Botaniker D demnächst mehr erzählen.

Sauber!

Während wir morgens gemütlich auf dem Balkon frühstücken, geht die Welt drumherum ernsthafter Arbeit nach: der Pool wird gereinigt, die Mülltonnen geleert: Ein interessantes Schauspiel: Die großen Müllcontainer werden mit einem eigens dafür konstruierten Fahrzeug an das Müllauto herangefahren. Geschickt übergibt der Fahrer mit seinem PKW-Gabelstapler den Container an die Gabelstapel vom Müllfahrzeug. Und die hebt das ganze übers Cockpit und leerts ins Müllauto. So bleiben die Händchen sauber und eine Wette für „Wetten dass“ springt auch dabei heraus.

Fallendes Wasser

Woran denkt man bei Hawaii? Richtig – Ananas, Aloha und Wasserfälle!
Heute sind die Manoafalls dran. Der Bus bringt uns zum Trail: ein steiniger Weg durch den Wald mit Banyanbäumen, Bambus und roter Erde.  Natürlich gibt es einige Restriktionen. So ist etwa das Baden im kleinen Wasserfallsee ist nicht erlaubt wegen Steinschlags, dennoch baden einige Leute dort. Was sonst noch nicht erlaubt ist erläutert D im heutigen Verbotspotpourri.

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Sunset

Endlich können wir mal etwas posten, das zumindest entfernt an Sonnenuntergang erinnert. Die Sonne verschwindet ja sonst immer im Nebel oder in irgendwelchen Wolken, hauptsache es kommt keine romantische Abendstimmung auf! Auch heute gabs keinen klassischen Sonnenuntergang, aber immerhin färbte sich der Himmel rot.

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Piepmätze

Überall laufen niedliche kleine Vögel herum. An dieser Stelle möchten wir Euch einige von den Piepmätzen vorstellen, besonders Dittgard, die D bereits in sein Herz geschlossen hat. Sie wird mit nach Frankfurt kommen. S und Dittgard haben bereits eine Brieffreundschaft begonnen.

Diamond Head II

Der Aufstieg auf den Diamond Head Ausichtspunkt ist kein leichtes Unterfangen. Es gilt, einige Vorbereitungen zu treffen: Ist man fit? Hat man genügend Getränke dabei? Trägt man adäquates Schuwerk? Liegt ein Gesundheitsattest vor?
Kein Probelm für D. Completely recharched rast er in einem Affenzahn den Weg zum Aussichtspunkt nach oben. Es gilt, einen neuen Eintrag ins Guiness Buch der Rekorde zu erreichen. Das ist nicht so einfach, M zieht nicht ganz so mit und einige Japaner haben das gleiche Ziel. Steile Treppen, geschlungene Pfade und ein enger Tunnel drücken aufs Tempo. Auch ein kurzer Stopp an einem ehemaligen Gefechtsstands muss sein. Er ist Teil der ehemligen Verteidigungsanlage auf dem Diamond Head, die allerdings nie in Betrieb war. Doch nach der letzten Treppe ist das Ziel erreicht: ca 30 Minuten haben wir für den Aufstieg gebraucht.
Der Blick von hier oben ist sensationell: Freie Sicht auf Waikiki, im Hintergrund Honolulu. Einzig ein wenig Sonnenschein fehlt.

Aschenputtel

oder wohl eher Cinderella war hier. Warum hat der Prinz nicht nach ihr gesucht? Oder ist er während der Suche zum Surfen gegangen? War Cinderella auch surfen?
Fragen über Fragen…

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Vergessen liegt Cinderellas goldener Schuh in einem Garten herum.

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Ist das der Prinz dort auf der Welle?

Royal Hawaiian Band

Einmal in der Woche spielt die Royal Hawaiian Band vor dem Iolani-Palace. Gegründet 1836 von King Kamehameha III pflegt die Band alte, neue und hawaiianische Musik. Zu Beginn des Konzerts erheben sich die Zuhörer, um gemeinsam mit der Band und den Sängern die National Anthem of Kingdom of Hawaii anzustimmen. Viele der älteren Männer und Frauen im Publikum singen auswendig mit, wir verfolgen den Text auf dem Programm.

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D und M in Honolulu auf den Spuren von King Kamehameha und Steve McGarret:

Aloha-Tower

Auf eigene Faust

S fuhr heute morgen heimlich (hälenger) nochmal zum Flughafen, um sich auch anständig mit einem Blumen-Lei begrüßen zu lassen.

Waikiki bei Nacht

So siehts von unserem Balkon aus. Leider kein Meerblick oder Diamond-Head-View, aber dafür kann draußen geraucht werden. D. trinkt außerdem ein Bier: heute ist es ein Asahi. Tja, liebe Japaner, auch dieses Bier schmeckt nach absolut nichts. S., Vertrauenstester für Bier,  ist wohl noch in der Regenerationsphase vom Flug, denn es hat wieder keine Warnung vor dem Bier gegeben. Und wir haben auch noch ein Sixpack gekauft!

 

ALOHA!

W I R   S I N D   A U F   H A W A I I !

Eine Dame am Flughafen hat uns mit dem typisch hawaiianischen Blumen-Lei begrüßt und uns unseren Shuttlefahrer vorgestellt. Man muß an dieser Stelle erzählen, dass das nicht unserer erster hawaiianischer Shuttlefahrer war. Am Sonntag hat uns Ralf jeweils von zuhause abgeholt und zum Flughafen gefahren. Gekleidet war er mit einem echten Hawaii-Hemd und der Blumenlei hing vorne am Rückspiegel. Auf der Fahrt haben wir dann noch die Beach-Boys gehört – ein perfekter Einklang auf den Urlaub! Leider haben wir vor Aufregung vergessen, ein Bild von ihm zu machen. Auch unser Fahrer heute trug ein Hawaii-Hemd, die Leis hingen um unseren Hals, Musik gabs aber keine.

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Typische Hawaii-Touristen: M. S. und D. mit Blumenketten.

 

San Francisco Triathlon

Dritter Tag des Triathlons – nein nein, wir waren nicht schwimmen! Heute war wieder 20km-Gehen dran. Diesmal durch die bewaldete Natur.

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Der Presidio, ein Park im Nord-Westen der Stadt,  besticht mit dem Blick auf die Golden Gate Bridge.

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Friedhof auf dem Presidio.

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Durch dieses Wohngebiet führt der Weg zum Golden-Gate-Park.

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Im Golden-Gate-Park gibts unter anderen das Museum „de Young“ mit einer großen Kunstsammlung. Über die Architektur kann man streiten… Im Museumscafé werden offensichtlich Terroristen erwartet, jedenfalls wurden dort die Taschen zweier müder, hungriger Touristen durchsucht. Denen war der Appetit dann vergangen…

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Fazit: D. und M. sind schon mit mehr Begeisterung herumgelaufen.

20km

San Francisco Fashionshow

Hier werden Modetrends gesetzt. In dieser Saison ist Orange das absolute Muss für den modebewussten Herrn:

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durchgetylt von den Socken über die Schuhe…

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…bis zum Oberteil und der passenden Jacke. Die Hose setzt dazu einen farblichen Kontrapunkt…

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…und das alles vor Claes Oldenburgs „Bow and Arrow“ am Fusse der Bay Bridge (Super Brücke übrigens, wurde – glaub ich – schon mal irgendwo erwähnt)

 

kanpai!

liebe Japaner, aber „schmeckt voll scheisse!“ findet S.

S. muss es wissen, es ist Vertrauenstester für japanisches Bier. Und hätte D. ruhig mal vorwarnen können!

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San Francisco Sports

Nach Feierabend treffen sich die Sportler der Stadt an der Beachstreet:

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Schwimmen in der eiskalten Bucht…

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Ein-Bein-Stehen

 

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Joggen (mit glasigen Augen) und Hund…

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und wenn Herrchen/Frauchen und Hund an der Golden Gate angekommen sind, schlagen beide hier an.

Fleisch

Vom Frühstücksbufett veräppelt (wurde vor unserer Nase abgeräumt, Frühstück bis halb zehn heißt Frühstück bis halb zehn).

Mit Banane und Apfelsine zufriedengegeben.

Von den frischgebackenen Waffeln nur noch das Reinigungsmittel für die Waffeleisen gesehen.

Von all diesen Umständen nicht entmutigt ca 20 Kilometer durch San Francisco zurückgelegt.

Dabei gefühlte 3000 Höhenmeter überwunden.

Bei Fastfood nicht schwach geworden.

Helden.

Und das essen richtige Helden: New York Steak und Mini-Jumbo-Shrimps (Dr. D. hat die Därme post-coctural reseziert) garniert mit Kartoffeln und Gemüse: So schmeckt Amerika! Hinuntergespült mit einem leckeren San Francisco-Bier und angeleuchtet von der spätnachmittäglichen Sonne.

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Ankerdampf kann man in SF sogar trinken. Schmeckt so ähnlich wie Bier.

Ankerdampf kann man in SF sogar trinken. Schmeckt so ähnlich wie Bier.

Eins – eins – eins

3 uhr nachts (pst übrigens, pacific SUMMER-time), es ist dunkel , das bett gemütlich aber so richtig schlafen geht nicht. Der körper ist auf konferenz programmiert. Schafe zählen hilft auch nicht, eins ist einfach zu wenig…

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juchhuh!

Endlich darf ich mitspielen! 100x username und password eingegeben und ins display eingebrannt.