Moin Zusammen. Heute sind wir in Philadelphia angekommen. Und haben streng genommen bereits alles abgearbeitet. Ja das ging schnell, aber Weiteres dann morgen. Für heute ist Blogfrei.
xoxo


Moin Zusammen. Heute sind wir in Philadelphia angekommen. Und haben streng genommen bereits alles abgearbeitet. Ja das ging schnell, aber Weiteres dann morgen. Für heute ist Blogfrei.
xoxo
Seilbahn! In New York? Ja! Kaum einer weiß es, aber es gibt sie. Und zwar verbindet diese Manhattan mit der kleinen Roosevelt Insel. Auf dieser gibt es u. a. eine Pockenklinik, welche mittlerweile allerdings eine denkmalgeschützte Ruine ist und auch die einzige Ruine in New York City. 1856 eröffnet diente sie zur Isolation von infizierten Einwanderer. Obwohl es bereits einen Impfstoff gab, nutzte man das Krankenhaus um die Menschen zu isolieren.
Aber zurück zur Seilbahn. Als Teil des ÖPNV kann man mit dieser für schlappe 2,90 USD den East River überqueren. Man könnte aber auch die Brücke nehmen, die direkt neben der Seilbahn den East River überquert, ist aber langweilig.
Die Seilbahn wurde 1976 von einem Schweizer Unternehmen erbaut und 2010 komplett erneuert ( was ich sehr beruhigend finde).
xoxo
Wer noch den Film „ Kevin allein zu Haus“ kennt, kennt selbstredend den größten Park von NYC. Ca. 4 Kilometer haben wir ihn von Nord nach Süd durchquert. Ohne Frage finde ich es sehr beeindruckend, dass dieser schier nicht endende Park sich mitten in Manhatten befindet und von Wolkenkratzern umgeben ist und man zudem nichts vom Trubel der Großstadt mitbekommt. Einzig die Jogger haben etwas genervt und Unruhe reingebracht ( es sind einfach Haufenweise Jogger).
Am ende ist es aber, runtergebrochen, ein Park. Also kein Grund nervös zu werden 😉.
xoxo
Wo fange ich an? Läuft man durch Manhattan bestätigt sich das Vorurteil, dass ganz New York joggt oder Baseball spielt oder Yoga macht oder seine Chakren sortiert. Schließlich muss man ja irgendwie aus der Menge hervorstechen, aber wie soll das gelingen, wenn am ende jeder das Ziel zu haben scheint, sich gegenseitig zu übertrumpfen und dann doch wieder wie alle anderen zu sein.
Man trifft in NYC haufenweise Selbstdarsteller, klar die gibt es in jeder Großstadt, aber hier kommen sie einem x1000 vor. Da wird auf der Brooklyn Bridge eben mal für ein vermeindliches Tic Tic Video wild getanzt, auch wenn dann kein anderer mehr vorbei kommt. Oder es fahren leichtbekleidete Damen auf der Ladefläche eines Cybertruck durch Manhattan. Das alles nur um der wenige Sekunden Aufmerksamkeit?! Wäre mir eindeutig zu stressig.
Heute ist Samstag, da lebt die Stadt natürlich noch einmal so richtig auf. Stürzt man sich dann auf den Time Square, will man so schnell wie möglich wieder weg. Zumindest ging es mir so. Menschenmassen, Musik, hupende Autos und massig verwirrte Wesen.
Aber auch abseits des eigentlichen Trubels, schläft diese Stadt nie. Nachts die Müllabfuhr und Lieferanten, tagsüber verstopfte Straßen, stinkende und laute Gassen, dazu kommt der massenhafte Müll. Diese Stadt existiert am Limit ( zumindest wenn ihr mich fragt). Und wer keine Hupe im Auto hat, braucht erst garnicht losfahren.
Aber macht euch selbst einen kleinen Eindruck.
xoxo
Alles gut gegangen. Die Straßen zum Fjallfoss waren frei, wenn auch slippery. Folgend ein paar Eindrücke von unserer Fahrt dort hin. Das Video „Stille“ solltet ihr besonders laut aufdrehen, da ist nämlich einfach nix zu hören, bis auf den Schwan.;)
Bless bless
Guten Morgen. Wer denkt wir schlafen jeden Tag aus, der irrt, denn wir liegen hier ja zwei Stunden hinter euch.
Bis dato muss ich sagen, dass der März zum reisen nach Island, das Land in einer ganz anderen Darbietung erscheinen lässt. Man sieht, dass der Winter an der Natur gezehrt hat und die weitgehende Farbe ist braun. Aber nicht minder, taugt uns auch das.
Auch in Heydalur war es bis gestern Abend sehr stürmisch und auf einmal bis jetzt, absolute Windstille ( siehe Video).
Zwei Freunde haben wir auch direkt gefunden. Das braune Kuschelbärchen und die Schwarz-weiße Spiellisl, die sich ebenfalls immer sehr trainiert, auf den Rücken wirft um ebenfalls gekrault zu werden.
Die Wildpferde, die ihr im Video sehen könnt, sind heute Morgen weitergezogen. Da bekomme ich Gänsehaut!
Heute geht es dann weiter ( Tagesausflug) nach Isjafördur. Die haben dort natürlich einen ganz kleinen Flughafen auf dem ein mal eine B737 gelandet ist, was eigentlich gar nicht geht.
Weiters steht eigentlich einer der schönsten Wasserfälle an ( Fjallfoss). Die Straße dorthin ist allerdings noch gesperrt bzw. schwer passierbar. Wir werden sehen, das ist eben Island.❤
Bless bless
Soeben angekommen, wurden wir von einer sehr freundlichen, alten Dame empfangen. Wir erkunden erst einmal die Gegend digital bevor wir uns wieder ins Auto setzen, denn die Zapfsäulen sind rar. Eigentlich hatte ich einen Teil unsere Fahrt aufgenommen, da es hier allerdings kein Netz gibt und nur sehr schwaches WLAN, gibt’s erst mal nur Bilder.
Bless bless
Bless bless
… meine Lieben aus Vogur, im unteren Teil der Westfjorde. Unten könnt ihr mit uns unsere Aussicht aus dem Fenster genießen :).
Nach dem Frühstück geht es dann weiter in den Norden, in Richtung Isjafödur.
Bless bless
nach knapp einer Stunde
wartend im Flieger etc, haben wir uns zunächst um das Wichtigste gekümmert. 😉