So, das war’s, in Kürze jedenfalls. Wir sitzen im Uber zum JFK, sind gerade in Queens. Unsere Maschine, die gerade als LH400 nach New York fliegt, ist mit zwei Stunden Verspätung in Frankfurt gestartet. Das wusste die Lufthansa gestern schon. Schauen wir mal, wann wir hier rauskommen. Schön waren die zwei Wochen. Aber wir freuen uns auf zuhause und darauf, euch alle wiederzusehen.
Month: August 2024

Per Se, New York City
Nach zweieinhalb Wochen in den USA muss man irgendwann beginnen, wieder in sinnvolle Fahrgewässer zurückkommen. Wir haben (hatten) heute unseren letzten Tag hier, in New York City. Eigentlich haben wir kaum was unternommen, außer je einen Abstecher je zu 7-11 (morgens) und White Castle Burgers in der 37 St ’n‘ 8 Ave (mittags). D wollte noch ins MOMA, das ist aber wieder nix geworden. Der Tag sollte dem „Grand Finale“ vorbehalten sein (schönes Wort, sind ja gerade US Open nebenan in Queens), dem Ausflug ins Per Se, das seit etlichen Jahren mit 3 Michelin-Sternen ausgezeichnet ist. In wenigen Wochen werden die neuen Sterne ausgegeben. Ob sie den 3. Stern wohl behalten werden?! Wir werden’s sehen. Hier jedenfalls unser Ausflugsbericht.
In New York gibt es vier Restaurants, die mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet sind; unzählig mehr gibt es mit zwei Sternen oder einem Stern. Es heißt, man müsse Monate warten, dort einen Tisch zu bekommen. So ging es uns nicht. D hat Ende Juni einfach geschaut, ob es zu einem unserer NYC-Zeitpunkte einen Tisch im Per Se gibt. Ja, gab es, am 29. August, 4.30 Uhr p.m. Also reserviert! Direkt wurden 400 USD von der CC abgebucht, als Deposit. Die bekommt man nicht zurück, wenn man nicht spätestens 72 Stunden vorher absagt. Ab 24 Stunden vor Reservierungszeit wird der gesamte Menüpreis pro Person (siehe unten) fällig. Wurscht. Aber man wird höflich etliche Tage vorher per Mail gebeten, die Reservierung zu bestätigen. Dann kann man immer noch absagen und bekäme den Deposit zurück. Den höflichen Leuten hinter der Mailbox könnte man einen guten Tag wünschen, Allergiehinweise senden oder auch mitteilen, dass man zur Bratwurst gerne Senf und Sauerkraut hätte. Wir vermuten, sie würden sich „well“ darum kümmern. Wir hatten das Bedürfnis nicht.
Im Restaurant, das an der südwestlichen Ecke des Central Parks am Columbus Circle, 60th St. liegt, ging es dann ganz flott zur Sache: Tisch (wir waren mit die Ersten), Schampus, Wein aussuchen, eines der beiden Chef’s Tasting Menus mit den wenigen, teils kostspieligen (siehe unten) Optionen aussuchen, saufen, futtern, freuen. Hier die Menü-Eindrücke, danach die anderen:
F’s Menü – vegetarisch, 8 Gänge, 390 USD

F hatte
- 1st Amouse Bouche
- „Oysters and Pearls“, ein Signature Dish von Thomas Keller
- 2nd Amouse Bouche: Truffled Egg
- Lentil „Kofta“
- „Bread and Butter“
- Japanese Eggplant „Steamed Bun“
- Tamari-Brined Sandwich Meadows Farm Potatoes
- „Carnaroli Risotto Biologico“
- „English Breakfast“
- „Taleggio“
- Assortment of Desserts
- … und ein Praliné aus Miso und Banane











D’s Menü – regular, 8 Gänge, 390 USD

D hatte
- 1st Amose Bouche
- „Oysters and Pearls“
- 2nd Amouse Bouche: Truffled Egg, auch ein Signature Dish von Thomas Keller
- Slow-Poached Budson Valley Moulard Duck Fois Gras
- „Bread and Butter“
- Herb-Roasted Atlantic Skate
- Maine Lobster „Omelette“
- „Chicken ’n Dumplings“
- Charcoal-Grilled Miyazaki Wagyu
- Jasper Hill Farm „Moses Sleeper“
- Assortment of Desserts“
- … und das gleiche Praliné











Womit wir aber nicht gerechnet hatten: Direkt nach dem ersten Glas Champagner 169ème Krug (zu 150 USD) fragte man uns, ob wir „hospitality colleagues“ seien. Ist D ja bekanntlich nicht. F irgendwie schon. Jedenfalls gab es dann ein „refill“ vom Champagner „umsonst“, nein! for free! Und dann stand Sandra neben uns, die uns in fließendem Deutsch ansprach, etwas schwäbisch. Sie ist dort die Restaurantleiterin und hat uns ihrer halbe berufliche Laufbahn erzählt. Das war spannend. Jedenfalls versprach sie uns, dass wir in die Küche dürften. Machten wir dann auch, nach dem Menü und dem Bezahlen. Also, hier erstmal der Bon (und danach die Küche):


Und hier die Eindrücke vom Rundgang mit Sandra:

















Wir haben nicht nur den Weinkeller von innen gesehen (die teuerste Flasche, eine Magnum, kostet 35.000 USD), in der Bakery haben wir köstliches Laugengebäck gegessen, und wir haben mit dem Küchenchef posieren können (Name vergessen, Thomas Keller selbst ist nicht mehr Chef, sondern nur Patron für seine Restaurants).

Und in der Zeit, in der jeder Friseurbesuch, jede Taxifahrt, jedes Klogeschäft mit Punkten bewertet werden soll, haben auch wir uns das nicht nehmen lassen. Hier F’s persönliches Feedback zum Ausflug:
Die Flip Flop Rate
In New York schreibt man Fashion ja sehr groß. Wenn man z. B. eine Ampel überquert kommen einem eigentlich immer s. g. unentdeckte Calvin Klein Models entgegen, die entweder noch darauf hoffen entdeckt zu werden, oder aufgegeben haben ohne es zu wissen und dennoch auf ihr vermeintlich gutes Aussehen setzen.
Dennoch ist mir aufgefallen, dass sie in Boston mehr Flip Flops getragen haben als in NYC.
Einen schönen Kontrast > siehe Foto. Alles ist möglich.
xoxo


Pre-last Round
So, da sitzen wir also an unserem vorletzten Abend in NYC im euch bekannten Mulligan‘s Pub an der Neununddreißigsten und Madison. Eine Runde noch, dann geht es weiter.
Wohin, das weiß keiner. Wir trinken in x-ter Runde Brocklyn Lager. D trinkt seit zwei Runden Laphroaig-Scotch-Whiskey. F hatte noch ein Paar Sliders, D hat geholfen.
Es ist 23:30 Uhr. Um uns herum sind alle besoffen. Und der nächste Laden hat bis 3:00 Uhr geöffnet.
Was soll eigentlich xoxo heißen?!


Back to NYC
Seid gegrüßt, wir sind zurück in der lauten Rauschestadt.
Und somit haben wir auch direkt zwei kulinarische Köstlichkeiten nachgeholt, die sich bei unserer Ankunft irgendwie nicht ergeben hatten.
- Wir haben die zweite Burgerkette „Five Guys“ ausprobiert. Allerdings nicht mit einem Burger, sondern mit einem Cheese 🌭. War gut 😌
- Endlich haben wir ein slice echte New York Style Pizza gefuttert. Und zwar bei Scarr‘s Pizza. Soll eine der Besten sein in NYC und sie war in der Tat sehr gut
Wir gönnen uns nun noch ein paar Getränke.
Bis später. xoxo





Acela (2163)
Moin.
Acela ( by Amtrak) werden die Express Züge genannt, von denen es im ganzen Land 20 Züge gibt. Die restlichen sind wohl etwas bummeliger.
Für uns geht es heute zurück nach NYC, quasi der erste Schritt in Richtung Heimat.
Somit fahren wir heute zum ersten Mal Zug in den USA. Uffreschend! Die Fahrt dauert 3:40 und der erste Eindruck ist eigentlich wie im Flieger. Große Gepäckfächer und Durchsagen.
Betonen möchte ich auch noch, dass das Bordbistro offen hat, WLAN verfügbar ist und wir mit schnellen 231 Km/h reisen. Verrückt das alles.
Bilder siehe unten. Bis später…
PS: Bitte seid doch so nett und macht euch mit dem Evakuierungsplan vertraut. Die zweite Version erscheint uns die Einfachste. 😉
xoxo





Hafen und Strand
Fährt man nach Cambridge ( was eine eigene Stadt ist und nicht mehr Boston) kommt man auf dem Weg dorthin quasi am Strand vorbei. Der ist nicht zwingend schön und Toiletten gibt es auch keine ( das pointe ich out, weil ich dringend eine gebraucht habe, Gott sei Dank kamen irgendwann Dixie‘s), aber wir dachten uns, wenn man da ne schnieke Hütte hat kann man Morgens direkt seine Bahnen ziehen.
Es ist ein sehr weitläufiges Gebiet und der Boston Logan Airport ist eigentlich auch gleich um die Ecke ( siehe Foto unten). Trotz der 28 grad und Sonne heute, war es aber so neblig, dass man weder die Flugzeuge noch den Airport gesehen hat.
xoxo







Cambridge/ Harvard University
Ein weiteres Hallo aus Boston. Nachdem wir gestern sowas von einen auf faul gemacht haben, haben wir heute wieder Programm gehabt. Und zwar Cambridge. Wir wollten uns mal ansehen wo die CEO‘s von morgen so produziert werden.
Und naja, was soll man sagen. Hübsche Anlage mit viiiiieeeel grün, hübschen Klinkergebäuden und großen Bäumen. Uns schien es auch so, als würde der neue Jahrgang gerade Willkommen geheißen.
Würde sagen, da kann man es aushalten. Aber schaut gerne selbst. ( mir ist aufgefallen, dass ich gar nicht soviel geknipst habe)
xoxo






Hund ohne Beine
Grüße von D, er ist einen Hund auf der Karte gegangen. 😎

793
Das alte Kriegsschiff 793 hat einige Einsätze auf dem Buckel, die Einsätze könnt ihr den Flaggen entnehmen ( siehe Bild unten). Auch wenn wir nun wirklich keine Fans von Kriegsgeräten sind, war es dennoch einmal beeindruckend so ein Schiff von innen zu sehen. Wie klein und beengt doch alles ist.
Zudem gibt es da noch den Dreimaster auf dem wir aber nicht waren.












Boston, wer bist du nur
Ein Servus aus der Boston Stadt. Nun, es stellt sich uns die Frage, warum uns diese Stadt nicht so richtig abholt. Vielleicht liegt es am USA Überdruss der sich langsam breit macht oder eben daran, dass Boston zwar eine schöne Stadt ist mit einer spannenden Architektur, schönen Parks usw., aber sie ist auch eine laute Stadt, so wie eigentlich ganz Amerika.
Gestern war Sonntag und wir waren auf dem Freedom Trail unterwegs um alle wichtigen Sehenswürdigkeiten bequem abzuarbeiten. In den Parks war die Hölle los. Nicht einfach nur mit Leuten, sondern mit Selbstdarstellern und Unterhaltenden Menschen. Hier hat einer gesungen, dort hat einer gerappt ind wieder dort hat einer Handstand mit Klingeling gemacht. Es ist eine fortlaufende Dauerbeschallung quasi überall und jederzeit.
Das alles soll aber unsere bisherige Erfahrung während unserem Urlaub nicht schmälern. Es war und ist es noch eine Gute, denn jetzt kann man mitreden.
Nochmal, Boston ist eine schöne Stadt und hätten wir die Reise umgedreht begonnen, wäre uns vielleicht Philadelphia auf den Senkel gegangen, keine Ahnung.
Nach so viel Text, gibt es jetzt aber sie ersten Bilder.
xoxo













Comeback
Moin. Wir schreiben den 25.8.2024, 22 Uhr in Boston. Auf einen review was die Stadt angeht müsst ihr noch einen Moment warten, aus Gründen, wie es eine Freundin zu sagen pflegt.
Der Comeback Longdrink allerdings hat es mir angetan, zumindest wenn einem das IPA Bier irgendwann auf den Sack geht.
Irgendwas mit Wodka und 🍍. Klingt nach Kopfweh, aber das sehen wir morgen.
Boston so far spaltet uns etwas. Es ist voll und es ist laut. Wir melden uns.
xoxo
Wir waren es nicht 🫸 ☝️
Boston.
Was fällt den Profis auf? Schreibt es in die Kommentare.
xoxo


Flutlicht
Noch ein letztes Mal einen guten Morgen aus Pittsburgh. Es gibt noch einen Nachtrag von gestern Abend.
Da wir euch nur den besten Content bieten wollen, haben wir es auf uns genommen und haben uns ein Baseballspiel angesehen. Wenn das Stadion schon so nahe liegt.
Bis heute blicken wir bei den Regeln nicht wirklich durch, aber das Gröbste kennen wir.
Also unser favorite Sport wird das nicht und es kommt einem vor als säße man in Disneyland. Das Spiel dauerte knapp 3 Stunden und war durchgetaktet hinsichtlich Werbung und Entertainment.
Ich weiß auch gar nicht warum wir uns immer über die Bierpreise bei den Kiggäs beschweren, die Büchse unten im Bild hat schlappe 15 USD gekostet.
Es war die Erfahrung absolut wert, wird aber wohl erstmal unser einziges Spiel bleiben.
xoxo





Alles Ketchup
Servus aus Pittsburgh. Wie ihr ja bereits lesen konntet, eher eine Kleinstadt. Und wie ihr sicher auch wusstet, hatte die Marke Heinz ( u. a. Heinz Ketchup, Heinz Beans etc) hier viele viele Jahre ihren Sitz.
1876 hatte der Sohn deutscher Einwanderer aus Kallstadt die rote Pampe erfunden und ab da ging es steil bergauf, bis 2015 der ganze bums mit Kraft Foods fusionierte. Soviel dazu.
Weiters wird Pittsburgh aber auch als das Essen ( Stadt) der USA bezeichnet, weil sie einst über ein hohes Eisenvorkommen verfügte und daher groß im Stahlgeschäft mitmischte. Es war einer der größten Vorkommen in ganz USA. Auf dem Mount Washington siedelten ab ca 1850 erste Deutsche vom Flussufer hoch auf den Berg. Da die Luftverschmutzung unten stets zunahm ( aufgrund der Industrie). Um die Arbeiter dann zügig zu ihren Arbeitsstätten befördern zu können, wurden ca vier der Standseilbahnen gebaut ( siehe Bild), womit die Fahrt nur ca 3 Minuten dauerte.
Diese sind wir heute auch gefahren. Mit der einen hoch und mit der anderen runter ( die Zweitere gehört zum ÖPNV). Schöne Aussicht von da oben. Weiters gibt es noch den Point State Park, der sich an der Spitze befindet, an der zwei Flüsse sich zu einem vereinen. Nämlich der Allegheny und Monongahela die hier den Ohio River bilden.
Joa und so gab es doch unverhofft das ein oder andere zum glubschen. Bilder sind wie immer unten.
Für uns geht es morgen nach Boston, also zurück an die Ostküste. Und da das mit dem Auto zu weit ist, fliegen wir ☺️.
xoxo














Tatüüüüütataaaa 🚒
Selbstverständlich ist es nicht schön, wenn ein Mensch in Gefahr ist. Aber wenn die eh schon auf dem Weg sind…

Pittsburgh
Hi Guys, so lautet die grundsätzliche Begrüßung hier in den USA. Fast könnte man sich durch diese wieder jung fühlen, wäre es keine Floskel ( keine Ahnung wann ich dieses Wort zuletzt benutzt habe).
Da sind wir nun in Pittsburgh im Staat Pennsylvania ( gerade noch so) und stellen fest, dass D diese Stadt als Erholungsspot auf die Reiseroute gewetzt hat. Aber das ist gut, sogar schön. 1-3 Dinge gibt es zum glubschen., aber alles ganz chillig.
Gegenüber von unserem Hotel ist das Baseballstadion der Pittsburgh Pirates, die heute auch ein Spiel gegen Cincinnati haben. Das war uns aber zu aufregend, deshalb schauen wir das Spiel in der Sportsbar, ca 250 Meter vom Geschehen.
Und warum jetzt Pittsburgh? Gute Frage! Mit ca 320.000 Einwohner ist es eine wahre Kleinstadt hier in den USA, aber dennoch groß genug für zahlreiche Kneipen und für eine eigene Uni. Na denn…
xoxo








Washington, das Wiesbaden der USA
Hä?! Genau! Als wir heute überlegt hatten wie wir D.C. beschreiben würden, ist mir zuerst Wiesbaden eingefallen.
Schön aufgeräumt ist es. Viele Parks, schöne Plätze ( zugeflastert mit Steinen), viel Grün in form von Bäumen, ein Flüsschen und etwas spießig und langweilig. Wenngleich viele Studenten in der Stadt sind, geht hier gefühlt vieles seinen geregelten gang. So ganz anders als NYC und Philadelphia. Wiesbaden eben.
Bevor es für uns morgen weitergeht nach Pittsburgh, klatsche ich euch unten noch ein paar Fotos von D.C. rein.
xoxo






Denkmäler, noch mehr…
Leute, wenn es eins in D.C. gibt, dann sind das Denkmäler. Mein Bedarf an diesen würde ich bis auf Weiteres als gedeckt beschreiben 😮💨.
Bei unserer zweiten Tour heute haben wir das älteste Stein Haus besucht, den Watergate Komplex ( ihr erinnert euch bestimmt an die Watergate Affäre), die Isländische & Schwedische Botschaft, das JFK Memorial für performing Arts ( Theater), das Pentagon & das 9/11 Memorial ( welches ich sehr beeindruckend fand), das Weiße Haus, den National Friedhof in Arlington, sind am FBI vorbei spaziert und am Kriegsdenkmal ( das eine von vielen).
Und was soll ich sagen, das ist einfach unglaublich viel Input und noch mehr zum glubschen. Ihr könnt auch glubschen, wenn ihr mögt.
xoxo













Klimpernde Verkaufswagen
Von NYC bis Washington scheinen diese Verkaufswagen ein fester Bestandteil zu sein. Von Eis über Hot Dogs, Falafel, Döner, Getränken und Süßkram bringen sie alles an den Mann/ Frau/ Divers.
Da mir die Händler aber nie ein Hygienezertifikat vorlegen konnten, wollte ich da einfach nichts kaufen. Schon gar kein Hot Dog oder andere offene Speisen die zwar mit einem Handschuh zubereitet werden, mit dem sie vorher aber auch schon an der Gasflasche herumgefummelt oder den Wagen ausgefegt haben.
Zudem haben sie den ganzen Tag den Dieselmotor laufen. Und das ist ja nicht nur einer, sondern an touristischen Orten auch gerne mal 859952230816 Stück.
Besonders klangvolle Exemplare gibt es auch. Für einen Hörtest einfach das Video anklicken 🤪.
xoxo

Denkmal, so viele…
Guten Morgen. Wer schon mal in D.C. war wird die schiere Anzahl an Denkmälern und Monumenten kennen. Im Grunde ist die ganze Stadt voll damit.
Wir haben uns direkt nach der Ankunft erstmal um die Mall gekümmert. Schon echt beeindruckend wie riesig und weitläufig das alles ist.
Angefangen vom Lincoln Memorial über das Washington Monument bis hin zum Capitol. Zur Rast zwischendrin gab es natürlich einen Hot Dog und ein Budweiser.
xoxo








Bier regiert die Welt
Moin aus Washington D.C.
Während ihr schon schlaft, haben wir schon mal die ersten Touri Hot Spots abgearbeitet und verweilen nun auf unserem Hotelbalkon. Wohlgemerkt mit einem kühlen IPA. Das scheinen die hier sehr zu mögen.
Es war, ist und wird unser einziges Hotelzimmer mit Balkon auf dieser Reise sein. Warum das etwas besonderes ist?! Weil es impliziert, dass man ein Fenster öffnen kann und nicht mit der rauschenden Klimaanlage pofen muss.
Insofern, schauen wir wo uns der Abend noch so hinträgt.
xoxo



Gemüse
Moin Zusammen. Wer denkt wir würden hier nur Fleisch essen der sei eines Besseren belehrt ☝️. Selbstverständlich legen wir viel wert auf eine ausgewogene Ernährung.
Deshalb hatten wir uns gestern Abend noch eine Gemüseplatte bei ShakeShack Burger gegönnt und damit die erste Gemüsekette abgehakt 💪. Aber seht selbst.
xoxo


Philadelphia an sich 🤔
Wie ihr feststellt nutze ich jetzt Emojis um ein neues Look & Feel in die Beiträge einziehen zu lassen. Das mache ich einfach so, weil es das Smartphone hergibt.
Aber vom Schabernack einmal abgesehen. Philly, wie die Stadt liebevoll genannt wird, ist schon eine andere Nummer vs NYC. So kommt die Stadt einem fast wie ein Dorf vor was sie natürlich nicht ist. Aber schnuggelich ist sie. Viele Gebäude aus Klinker, kleine Gässchen, übersichtlicher Verkehr und alles deutlich unaufgeregter.
Was uns aber hier sehr ins Auge gestochen ist, ist die Armut in Form von Obdachlosigkeit, sowie der auffällige Leerstand von Gewerbeflächen. Manchmal ein ganzer Straßenzug. Und auch hier gibt es viele verdreckte Gassen und an fast jeder Ecke sticht ein anderer Geruch in die Nase.
Cannabis übrigens scheint in NYC wie auch in Philly legal zu sein und so kommt man immer mal ungefragt in den Genuss von einer kostenlosen Nase Cannabis 💨🤪 .
Unten findet ihr ein paar Bilder für den persönlichen Eindruck. Für uns geht es morgen weiter nach Washington D.C.
Bis dahin xoxo









Liberty 🔔 Liberty 🏛️
Jeder weiß es, in der Liberty Hall wurde 1776 die Unabhängigkeitserklärung und 1787 die Verfassung der USA unterzeichnet. Niedergeschrieben wurde sie jedoch in einem kleinen Häuschen um die Ecke ( siehe Bild unten), so wird es zumindest behauptet.
Die Liberty Bell wurde neben der Liberty Hall in ein Museum gepackt, mit Mauer drum und Dach obendrauf. Diese Tatsache bedingt, dass man sich anstellen muss, wenn man die Freiheit riechen will. Dazu hatten wir aber keine Lust und haben uns lieber auf die Suche nach einem kalten 🍺 gemacht. Daher gibt es die Liberty Bell nur durch die Scheibe geknipst.
Klingelingeling…
xoxo


