Wohin man auch schaut, überall F. Daher hier eine kleine Auswahl von Schnappschüssen beim Versuch Fs, Schnappschüsse zu machen.
Month: April 2018
San Francisco Sports
Nach Feierabend treffen sich die Sportler der Stadt an der Beachstreet:
Roadshow
Auf der Fahrt von James Cook (Ist ne kleine Stadt, benannt nach dem berühmtem britischen Seefahrer. Ja, der Gute war hier, wurde erst als Gottheit verehrt und später erschlagen) auf dem Highway 19 Richtung Norden. Auf einer Strecke von nur 30km ändert sich alles: Im Süden Regen; dichte, üppigges Grün, im Norden von Kona, Vulkanlandschaft „russische Zupfkuchenlandschaft“

Hrafnseyrarheiði
Ein bisschen ist hier ja noch Winter. Erkennen kann man das nicht nur daran, dass fast alles im Land, das höher als 100 Meter ist, weiß aussieht. Man merkt es auch auf dem Weg zurück vom Dynjandi zum Dýrafjörður.

Dynjandi (Fjallfoss)
Beim Abendessen in Heydalur: Eine junge Dame, offenkundig isländischer Abstammung, drängt sich uns auf und quatscht uns zu. Wir müssten zu einem Wasserfall in den Fjorden fahren. Der sei großartig. Na dann. Wir brechen auf zum Dynjandi.
Vestfarðargöng
In Island gibt es Tunnel. Das ist in einem recht bergigen Land zunächst keine Besonderheit. Die Besonderheiten zeigen sich eher im Umgang mit den Tunneln: Darin gibt es nämlich Kreuzungen und Einbahnstraßen.
Ísafjarðarflugvöllur
Ísafjörður, die größte Stadt der Vestfirðir, hat sich unwillkürlich in unseren Weg zum Dynjandi gequetscht. Notgedrungen mussten wir halten – und einen der womöglich absonderlichsten Flughäfen anschauen.

Ligamentum fatale
Vier Rettungshubschrauber, zwanzig Notärzte, ein mobiler OP, die Sondereinheit der isländischen Polizei (Lögreglan) – ein epochemachendes Großaufgebot musste durfte anrücken, nur weil D hüpfen musste. Der Urlaub war ab dann hinüber, zumindest die geplanten Wanderungen.

Geogustatorische Hypothese
Warum schmeckt Süßes im Norden nicht so süß wie im Süden und Scharfes nicht so scharf? D meint, eine geogustatorische Tektonik entdeckt zu haben.

Bjór, Vínbúðin = dýr!
Bier, Weinbude ist gleich teuer! Unsere C2H5OH-Affinität bringt es mit sich, dass wir ein ums andere Mal nach regionalen Spezialitäten Ausschau halten. Vor allem Biere haben’s uns angetan (weil’s sich besser saufen lässt). Island ist in dieser Hinsicht ein Paradies. Ein sehr kostspieliges allerdings, das selbst einen kurzen Abstecher zur Armutsfalle werden lässt.

Þýskar bækur
Deutsche Bücher gibt es – neben einheimischen und englischen – auch in Island zu kaufen, jedenfalls in den größeren Buchgeschäften wie Penninn Eymundsson. Überhaupt ist die deutsche Sprache in Island keine Rarität.

Tag Heuer
Ein kleines Fundstück für einen treuen Gefährten, mit dem wir jüngst erst über nicht gar so günstige Zeitmesser geplaudert hatten.

Absolute American
Wie der geneigte Leser dieser Postille weiß, liegt jener von uns besuchte Inselstaat bekanntlich ziemlich mittig zwischen der Alten Welt (vulgo Europa) und der Neuen Welt (Kanada und der Rest darunter, bis Mexiko beginnt), und irgendwo unterhalb Grönlands. Das hat böse Implikationen.