Getting wet, or „Ins Wasser gefallen“

Regen, Regen, Regen, Popegen. Island liegt am Arsch der Welt, deswegen scheint hier auch niemandem die Sonne aus dem Allerwertesten.

So geschehen heute: Island, 10 Uhr. Das Haar ist bappnass, und wer Knoppers isst, hat einen an der Waffel. Das Frühstückchen besteht aus Eiern, Brot und Bier. Punkt. Hier regnet es wie im Schlauchturm der Feuerwehr nach einem Brandeinsatz. Eight degrees centigrade.

Wir schwingen uns auf die Räder, ein dichtes Programm haben wir uns gebastelt: Altstadt, Hallgrímskirkja und Perlan, der Warmwassertank samt Aussichtsplattform. Am Ende des Tages musste Perlan weichen. Egal. Aussichten gibt’s hier ohnehin keine.

Nach drei Kilometern bis in die Altstadt, waren sämtliche Hosen durchgeweicht. Eine Miele hätte den Einweichvorgang nicht besser hinbekommen. Wir stehen also in der ältesten Straße von Reykjavik, der Aðdalstræti (Please find some spectacular pictures around the f***ing raining place below). Es regnet, alt ist hier bloß die Kippe im Rinnstein.

Wir marschieren zu Fuß weiter und kommen irgendwann zur Kirche …

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