Retro

Das war der Abend der Ankunft – nach 17 Stunden auf den Beinen. Kann man sehen, oder?

Coffee

Kaffeemaschine im Klo. Wir hatten bereits über diese vortreffliche Errungenschaft berichtet.

Coit

Blick von oben: Mini-Tower mit bombastischem Ausblick. Der Fokus liegt auf der Münze.

San Francisco Sports

Nach Feierabend treffen sich die Sportler der Stadt an der Beachstreet:

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Schwimmen in der eiskalten Bucht…

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Ein-Bein-Stehen

 

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Joggen (mit glasigen Augen) und Hund…

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und wenn Herrchen/Frauchen und Hund an der Golden Gate angekommen sind, schlagen beide hier an.

Lombardstreet

Im Zickzack nach unten, aber nur für die Autos. Ansonsten ist diese Straße einfach nur lang und weilig. Am Ende der Telegraf Hill mit dem Coit Tower und seinem superduper Rundumblick.

Clouds, Bees and M

Blick von unterhalb des Coit Towers auf die Bay samt Treasure Island. Auch Bienen gibt es dort und eine pflanzenschnüffelnde M.

Nordkap

Tiburon im Norden. Hinter der Insel liegt der Hafen (siehe letzten Post) und noch weiter dahinter SF – grob geschätzt etwa 5000 Seemeilen, die wir alle zu Fuß mit den Rad auf der Fähre zurückgelegt haben!!!

From the other side

Die SF-Skyline von Tiburon aufgenommen, dort, wo uns die Fähre abgeholt hat. Bilderrätsel: Zählt die Möwen, wie sie die Golden Gate vollkacken und gewinnt einen imaginären weißen Elefanten.

Bay Bridge

Beim Contest „Adopt A Bridge“ hat sich M für sie entschieden, mit dem alles erschütternden Argument: „Was ist an der Golden Gate so toll, außer dass sie rot ist?“

Bonds

Der ultimative Start gestern Morgen: Wir hatten die Räder geliehen und wollten schon lossprinten, da kam Mister Rent-a-Bike und stülpte M und D jeweils ums rechte Bein ein Gummiband. Widerstand zwecklos. Durchorganisiert sind sie.

Ohne Nebel

San Francisco gestern Abend. Der Nebel ging dann doch noch weg, die Sicht war super. Doch wenige Minuten nach dem Foto schwappte die ganze Suppe vom Pazifik wieder über die Brücke – mit der unerträglichen Folge des Dauerhupens. Wir haben das Golden Gate Nebelhorn liebevoll in Matterhorn umgetauft.

Brechfest

M und D 8.57 Uhr Ortszeit am spachteln – erst ohne Tisch, dann ohne Messer – und über das Essen wollen wir lieber nicht reden.

Kurzresümee [Update]

Update 08.02: Jetzt auch mit BUs zu den Bildern.

Guten Morgen, ihr Nachteulen. Während ihr in den Tag startet, sind wir fast im Land der US-amerikanischen Träume. Wir sind heute groggy wie selten, deswegen fällt der Post nur kurz aus. Nostra culpa, wir haben so viel zu erzählen und noch mehr Fotos – wie kommen bloß selten zum Bloggen. Abends sind wir gerädert und morgens streikt das WLAN. Aber: Über Nacht laden wir ein paar Videos auf Youtube, die gibt es dann Morgen.

Erster Grund für Groggy: D hat einen Sonnenbrand. Heute Morgen war die Stadt nebelverhangen und arschkalt. Wer denkt da schon an Sonnenschutz…

Das Resultat 30 Kilometer später: